Dezember 2023

 

 

Der Dezember 2023

von Jens-Ulrich Hauck

(zum Smartphone-Format geht es hier unten)

 

Der letzte Monat des Jahres wird vorwiegend vom Trigon zwischen Lilith und Jupiter geprägt. Dieses bildet mit dem langsamen Merkur vom 9. bis 14. ein Großes Trigon. Gleichzeitig sind Merkur bis 23.12. im Steinbock (Rückläufigkeit beginnt am 13.) und die Venus ab dem 4. im Skorpion bis kurz vor Silvester.

Mit dem erstgenannten Trigon sind mehr Wut-Themen im Feld. Es werden ausführlich Meinungsverschiedenheiten ausdiskutiert, welche von persönlichen Weltbildern herrühren. Dabei sollen Kompromisse gefunden werden, was nicht immer ganz einfach ist. Schließlich bildet der von mir so genannte „Spaltungsplanetoid“ Pholus in der ersten Monatshälfte eine starke Konjunktion mit dem geflügelten Boten. Dies bedeutet, dass extreme Meinungen aufeinanderknallen und sich viele Zeitgenossen eher unversöhnlich verhalten. Andere Menschen bzw Länder versuchen daher, die Streithähne zu Kompromissen aufzurufen und appellieren an die Vernunft bzw. die Menschlichkeit.

Positiv zu vermerken sind die Jupiter-Konstellationen zum Neumond und Vollmond, welche in einigen Bereichen des Lebens gute Entfaltungsmöglichkeiten anzeigen, denn die Mond-Horoskope gelten meistens 4-6 Wochen.

Jupiter ist noch rückläufig bis kurz nach Jahresende auf 7-5° Stier, während Uranus rückwärts langsam von 20° bis 19° Stier wandert. Somit sehen wir eine gute Kommunikation auf allen Ebenen, während die Individualität sich (nach der Lockerheit im Herbst) ein wenig in der zweiten Monatshälfte von äußeren Zwängen eingeengt sieht. Dadurch besteht aber die Möglichkeit, mehr Energie in die eigenen Fähigkeiten zu geben und sich an die verborgenen Kraftreserven zu erinnern.

Der Dezember beginnt mit Mond im Krebs. Er wandert aber bereits am Abend des 1. in das Zeichen des Löwen. Das Trigon von Jupiter und Lilith ist nun sehr stark. Man möchte nicht mehr zurückstecken wie bisher und pocht recht emotional auf Wahrnehmung der eigenen Interessen durch die anderen. Dies zeigt sich auch in der Politik. Darüber wird dann fast eine ganze Woche diskutiert, da der langsame Merkur in das Trigon hineinläuft und wie oben bereits beschrieben ein großes Trigon mit Lilith und Jupiter bildet. Dieses zeigt sich mit dem Großplaneten gradgenau am 8. und 18. Dezember, wodurch man viele Zusammenhänge sehr gut und einleuchtend erklären kann. Auch all diejenigen Wahrheiten, die man noch nicht ausdiskutiert hatte, werden daher emotional in die Waagschale geworfen. Zur Wochenmitte um den Nikolaustag herum werden Freundschaften geklärt und man erinnert sich daran, dass das Geld besser zusammenzuhalten ist, statt es locker auszugeben. Manche haben dann am 2. Adventswochenende diese guten Vorsätze wieder vergessen und zeigen sich sehr großzügig. Es sind nette herzliche neue Kontakte möglich.  Hier kann die Stimmung aber öfter auch kippen, da vom 7. bis 18.12. das Merkur-Lilith Trigon sehr stark ist und somit die Menschen auf (subtil) abwertende Bemerkungen oder zweifelhafte Besserwisserei schneller gereizt reagieren. Da die Menschen auf unserem Planeten meistens in einer werte-geprägten Gesellschaft leben, spielen Lilith-Themen in die verschiedensten alltäglichen Geschehnisse hinein. Oft werden womöglich Muster getriggert, welche den einen oder anderen an Erlebnisse in der Kindheit erinnern und somit spezielle Gefühle hervorrufen, die auch in einen Wutausbruch münden können. Nachdem insbesondere am 13. die Wut schnell hochkocht aufgrund von Machtspielen, ist es zur Monatsmitte sehr gut möglich, sich die eigenen Themen von Kampf und Krampf anzuschauen und emotional zu lösen. Dabei helfen auch meditative Techniken bzw. Autogenes Training vom 16. bis 18. Dezember.

Vor allem am 21. Dezember neigen einige Zeitgenossen dazu, sich bei starken Ablehnungs-Gefühlen sofort aus der Gemeinschaft auszuklinken. In diesen Tagen sind mehr Enttäuschungen in Freundschaften möglich. Am besten man spricht sich mal aus, um Missverständnisse auszuräumen. Dies gilt auch für Standpunkte zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern, ansonsten ist mit Streik in naher Zukunft zu rechnen.
Die Tage vor dem Fest sind von sehr viel Stress und Action geprägt (Sonne-Merkur Konjunktion am Abend des 22.12. (dem kürzesten Tag des Jahres in der nördlichen Hemisphäre) auf gut 0° Steinbock, Mars-Jupiter am frühen Morgen des 23.12.) Die letzten Geschenke werden besorgt und notwendige Vorbereitungen getroffen. Hingegen vom 23. bis 25. ist das ernsthaft-besinnliche Sonne-Saturn Sextil spürbar. Man verhält sich möglichst konform, um die lieben Verwandten nicht zu verärgern und spult die alten Rituale ab, welche die Kirche seit vielen Jahrhunderten vorgibt. Es ist aber nun auch viel innere Einkehr möglich, wodurch wir einmal vom äußeren hektischen Weltgetriebe abschalten können und ganz zu uns selbst kommen. Dies ermöglicht uns, durch Besinnung auf das Wesentliche zu erkennen, wo wir uns in der letzten Zeit verzettelt haben, und wie wir nun mit klarem Kopf das Erreichen der weiteren Ziele angehen können.

Am 25. wundert man sich möglicherweise über manche Zeitgenossen. Man erwartet mehr, als eigentlich realistisch wäre. Ins Zeichen des Krebses wandert der Mond am Nachmittag des 26. Dann sind also familiäre Themen wieder stärker.

 

Am 27. steht die Sonne (auf 5° Steinbock) im Trigon zum Jupiter und Merkur im Quadrat zum Neptun. Es ist Vollmond (1:33 MEZ) im schwächeren Trigon zum Saturn. Der Tag eignet sich hervorragend zum Meditieren, Entspannen und Regenerieren. Man kann nun mit Erkenntnissen aus der höheren Weisheitsebene weiterkommen und verstehen, was Liebe und Vergebung im Alltag wirklich bedeuten und wie heilend sie wirken können. Trotzdem muss man aufpassen, die Worte richtig und bewusst einzusetzen, um die aufgebaute Harmonie nicht gleich wieder zunichte zu machen (Merkur Mars am frühen Morgen des 28., wirksam vom Dienstag bis Samstag.)

Der Vollmond zeigt viel Potenzial der Entfaltung an, um Ziele zu erreichen. Mit klarer Linie (Saturn) können wir uns auf unsere Kräfte besinnen, und diese einsetzen, um weiterzukommen. Vollmond 2023-12_480Es ist aber möglich, dass es einige Überraschungen gibt, die das Vorankommen ein wenig erschweren können. Auch sind starre Haltungen wahrscheinlich, die aus einem Schwarz-Weiß-Denken herrühren und manche Menschen wütend werden lassen, weil die Berichterstattung zu einseitig ist (Pholus-Mars Spiegelpunkt). Dabei darf man in manchen Situationen austarieren, ob man jetzt wütend wird und somit wichtige Mitmenschen vergrault, oder ob man doch lieber freundlich ist trotz Magengrummelns aufgrund unterschiedlicher Meinungen. Jedenfalls wird viel geredet und man spricht gerne die Wahrheit geradeheraus. Die Politik regiert öfters am Volk vorbei, wodurch bei einigen Zeitgenossen die Wut hochkocht. In Mitteleuropa ist Sparsamkeit angesagt in den nächsten Wochen (Saturn im 5. Haus), außerdem kommen unbearbeitete Themen ans Tageslicht, die bearbeitet werden wollen. Tut man in dieser Hinsicht nichts, so können uns diese weiterhin (subtil oder offen) blockieren.

In der letzten Woche des Jahres spüren wir auch Mars-Neptun. Manche Dinge würden wir gerne schnell erledigen, jedoch verlaufen nun manche Aktivitäten im Sande bzw. wir stochern im Nebel. Also heißt es abwarten und Tee trinken.

Am 29.12. dürfen wir auf finanzielle Themen achten. Die Erwartungshaltung ist hoch und man möchte ungerne Kompromisse machen.

Am Mittag des Silvestertages wechselt der Mond ins Jungfrau-Zeichen und am Abend zeigt sich die Opposition des Erdtrabanten zum Saturn. Gleichzeitig ist das Trigon des Emanzipationspunktes Lilith mit der Sonne am größten. Es werden also auch ernsthafte Themen angesprochen und manche Menschen drücken ein wenig auf die Spaßbremse. In einigen Familien kann ein kleiner Satz dazu führen, dass eine streitähnliche Diskussion losbricht. Dabei geht es darum, dass manch einer die Dinge etwas zu locker sieht, und man selbst sich das nicht mehr bieten lassen will.

Ganz so lässig unbeschwert wie in anderen Jahren ist also der Silvesterabend nicht.

 

Insgesamt bringt der Monat zwar einiges an Entfaltungspotenzial mit sich, aber auch Gesundheitsthemen und Fragen nach Gerechtigkeit und Fairness kommen stärker in den Fokus. Im Vollmond-Horoskop sieht man nach wie vor die Tendenz zur Spaltung, weil sich in manchen Bereichen Menschen mit diametral unterschiedlichen Meinungen fast unversöhnlich gegenüber stehen.

 

Ich wünsche Ihnen schöne Weihnachtsfeiertage!

 

© 2023 Jens-Ulrich Hauck

 

 

(Smartphone-Format)

Der Dezember 2023 und seine Symbolik

 

Der letzte Monat des Jahres wird vorwiegend vom Trigon zwischen Lilith und Jupiter geprägt. Dieses bildet mit dem langsamen Merkur vom 9. bis 14. ein Großes Trigon. Gleichzeitig sind Merkur bis 23.12. im Steinbock (Rückläufigkeit beginnt am 13.) und die Venus ab dem 4. im Skorpion bis kurz vor Silvester.

Mit dem erstgenannten Trigon sind mehr Wut-Themen im Feld. Es werden ausführlich Meinungsverschiedenheiten ausdiskutiert, welche von persönlichen Weltbildern herrühren. Dabei sollen Kompromisse gefunden werden, was nicht immer ganz einfach ist. Schließlich bildet der von mir so genannte „Spaltungsplanetoid“ Pholus in der ersten Monatshälfte eine starke Konjunktion mit dem geflügelten Boten. Dies bedeutet, dass extreme Meinungen aufeinanderknallen und sich viele Zeitgenossen eher unversöhnlich verhalten. Andere Menschen bzw Länder versuchen daher, die Streithähne zu Kompromissen aufzurufen und appellieren an die Vernunft bzw. die Menschlichkeit.

Positiv zu vermerken sind die Jupiter-Konstellationen zum Neumond und Vollmond, welche in einigen Bereichen des Lebens gute Entfaltungsmöglichkeiten anzeigen, denn die Mond-Horoskope gelten meistens 4-6 Wochen.

Jupiter ist noch rückläufig bis kurz nach Jahresende auf 7-5° Stier, während Uranus rückwärts langsam von 20° bis 19° Stier wandert. Somit sehen wir eine gute Kommunikation auf allen Ebenen, während die Individualität sich (nach der Lockerheit im Herbst) ein wenig in der zweiten Monatshälfte von äußeren Zwängen eingeengt sieht. Dadurch besteht aber die Möglichkeit, mehr Energie in die eigenen Fähigkeiten zu geben und sich an die verborgenen Kraftreserven zu erinnern.

Der Dezember beginnt mit Mond im Krebs. Er wandert aber bereits am Abend des 1. in das Zeichen des Löwen. Das Trigon von Jupiter und Lilith ist nun sehr stark. Man möchte nicht mehr zurückstecken wie bisher und pocht recht emotional auf Wahrnehmung der eigenen Interessen durch die anderen. Dies zeigt sich auch in der Politik. Darüber wird dann fast eine ganze Woche diskutiert, da der langsame Merkur in das Trigon hineinläuft und wie oben bereits beschrieben ein großes Trigon mit Lilith und Jupiter bildet. Dieses zeigt sich mit dem Großplaneten gradgenau am 8. und 18. Dezember, wodurch man viele Zusammenhänge sehr gut und einleuchtend erklären kann. Auch all diejenigen Wahrheiten, die man noch nicht ausdiskutiert hatte, werden daher emotional in die Waagschale geworfen. Zur Wochenmitte um den Nikolaustag herum werden Freundschaften geklärt und man erinnert sich daran, dass das Geld besser zusammenzuhalten ist, statt es locker auszugeben. Manche haben dann am 2. Adventswochenende diese guten Vorsätze wieder vergessen und zeigen sich sehr großzügig. Es sind nette herzliche neue Kontakte möglich.  Hier kann die Stimmung aber öfter auch kippen, da vom 7. bis 18.12. das Merkur-Lilith Trigon sehr stark ist und somit die Menschen auf (subtil) abwertende Bemerkungen oder zweifelhafte Besserwisserei schneller gereizt reagieren. Da die Menschen auf unserem Planeten meistens in einer werte-geprägten Gesellschaft leben, spielen Lilith-Themen in die verschiedensten alltäglichen Geschehnisse hinein. Oft werden womöglich Muster getriggert, welche den einen oder anderen an Erlebnisse in der Kindheit erinnern und somit spezielle Gefühle hervorrufen, die auch in einen Wutausbruch münden können. Nachdem insbesondere am 13. die Wut schnell hochkocht aufgrund von Machtspielen, ist es zur Monatsmitte sehr gut möglich, sich die eigenen Themen von Kampf und Krampf anzuschauen und emotional zu lösen. Dabei helfen auch meditative Techniken bzw. Autogenes Training vom 16. bis 18. Dezember.

Vor allem am 21. Dezember neigen einige Zeitgenossen dazu, sich bei starken Ablehnungs-Gefühlen sofort aus der Gemeinschaft auszuklinken.  In diesen Tagen sind mehr Enttäuschungen in Freundschaften möglich. Am besten man spricht sich mal aus, um Missverständnisse auszuräumen. Dies gilt auch für Standpunkte zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern, ansonsten ist mit Streik in naher Zukunft zu rechnen.
Die Tage vor dem Fest sind von sehr viel Stress und Action geprägt (Sonne-Merkur Konjunktion am Abend des 22.12. auf gut 0° Steinbock, Mars-Jupiter am frühen Morgen des 23.12.)  Die letzten Geschenke werden besorgt und notwendige Vorbereitungen getroffen. Hingegen vom 23. bis 25. ist das ernsthaft-besinnliche Sonne-Saturn Sextil spürbar. Man verhält sich möglichst konform, um die lieben Verwandten nicht zu verärgern und spult die alten Rituale ab, welche die Kirche seit vielen Jahrhunderten vorgibt. Es ist aber nun auch viel innere Einkehr möglich, wodurch wir einmal vom äußeren hektischen Weltgetriebe abschalten können und ganz zu uns selbst kommen. Dies ermöglicht uns, durch Besinnung auf das Wesentliche zu erkennen, wo wir uns in der letzten Zeit verzettelt haben, und wie wir nun mit klarem Kopf das Erreichen der weiteren Ziele angehen können.

Am 25. wundert man sich möglicherweise über manche Zeitgenossen. Man erwartet mehr, als eigentlich realistisch wäre. Ins Zeichen des Krebses wandert der Mond am Nachmittag des 26. Dann sind also familiäre Themen wieder stärker.
 

Am 27. steht die Sonne (auf 5° Steinbock) im Trigon zum Jupiter und Merkur im Quadrat zum Neptun. Es ist Vollmond (1:33 MEZ) im schwächeren Trigon zum Saturn. Der Tag eignet sich hervorragend zum Meditieren, Entspannen und Regenerieren. Man kann nun mit Erkenntnissen aus der höheren Weisheitsebene weiterkommen und verstehen, was Liebe und Vergebung im Alltag wirklich bedeuten und wie heilend sie wirken können. Trotzdem muss man aufpassen, die Worte richtig und bewusst einzusetzen, um die aufgebaute Harmonie nicht gleich wieder zunichte zu machen (Merkur Mars am frühen Morgen des 28., wirksam vom Dienstag bis Samstag.)

Der Vollmond zeigt viel Potenzial der Entfaltung an, um Ziele zu erreichen. Mit klarer Linie (Saturn) können wir uns auf unsere Kräfte besinnen, und diese einsetzen, um weiterzukommen. Es ist aber möglich, dass es einige Überraschungen gibt, die das Vorankommen ein wenig erschweren können. Auch sind starre Haltungen wahrscheinlich, die aus einem Schwarz-Weiß-Denken herrühren und manche Menschen wütend werden lassen, weil die Berichterstattung zu einseitig ist (Pholus-Mars Spiegelpunkt). Dabei darf man in manchen Situationen austarieren, ob man jetzt wütend wird und somit wichtige Mitmenschen vergrault, oder ob man doch lieber freundlich ist trotz Magengrummelns aufgrund unterschiedlicher Meinungen. Jedenfalls wird viel geredet und man spricht gerne die Wahrheit geradeheraus. Die Politik regiert öfters am Volk vorbei, wodurch bei einigen Zeitgenossen die Wut hochkocht. In Mitteleuropa ist Sparsamkeit angesagt in den nächsten Wochen (Saturn im 5. Haus), außerdem kommen unbearbeitete Themen ans Tageslicht, die bearbeitet werden wollen. Tut man in dieser Hinsicht nichts, so können uns diese weiterhin (subtil oder offen) blockieren.

In der letzten Woche des Jahres spüren wir auch Mars-Neptun. Manche Dinge würden wir gerne schnell erledigen, jedoch verlaufen nun manche Aktivitäten im Sande bzw. wir stochern im Nebel. Also heißt es abwarten und Tee trinken.

Am 29.12. dürfen wir auf finanzielle Themen achten. Die Erwartungshaltung ist hoch und man möchte ungerne Kompromisse machen.

Am Mittag des Silvestertages wechselt der Mond ins Jungfrau-Zeichen und am Abend zeigt sich die Opposition des Erdtrabanten zum Saturn. Gleichzeitig ist das Trigon des Emanzipationspunktes Lilith mit der Sonne am größten. Es werden also auch ernsthafte Themen angesprochen und manche Menschen drücken ein wenig auf die Spaßbremse. In einigen Familien kann ein kleiner Satz dazu führen, dass eine streitähnliche Diskussion losbricht. Dabei geht es darum, dass manch einer die Dinge etwas zu locker sieht, und man selbst sich das nicht mehr bieten lassen will.

Ganz so lässig unbeschwert wie in anderen Jahren ist also der Silvesterabend nicht.

 

Insgesamt bringt der Monat zwar einiges an Entfaltungspotenzial mit sich, aber auch Gesundheitsthemen und Fragen nach Gerechtigkeit und Fairness kommen stärker in den Fokus. Im Vollmond-Horoskop sieht man nach wie vor die Tendenz zur Spaltung, weil sich in manchen Bereichen Menschen mit diametral unterschiedlichen Meinungen fast unversöhnlich gegenüber stehen.

 

© 2023  Jens-Ulrich Hauck