|
|
||||||||
|
||||||||
|
|
||||||||
|
|
|
 |
|
|
||||||||||||||||||
|
Der Dezember 2012
Wir kommen dem besonderen Datum mit Ende des alten Maya-Zyklus am 21.12. näher. Jetzt gilt es, zu erkennen, dass große Wandlungen möglich sind und wir in eine neue Phase des menschlichen Seins eintreten. Ein größerer Umbruch steht bevor. Nach der langen Phase der Dunkelheit kommt nun langsam mehr Licht in unsere Gesellschaft und wir haben die Chance, uns hin zu mehr Liebe, Verständnis, Herzlichkeit und Fairness zu entwickeln. Es gibt jedoch bis dahin sicher noch Turbulenzen – und zuerst ist es wichtig, bei sich selbst anzufangen, überholte Verhaltensmuster und Denkweisen loszulassen wie z.B. Gier, Verrat, Rache, Neid, Hass, Zerstörungslust usw. und sich mehr auf die Tugenden von Gastfreundschaft, Hilfsbereitschaft, Offenheit, Toleranz, Ökumene und Gemeinschaft auszurichten. Beständige Werte und ethisch einwandfreies Verhalten wird jetzt mehr honoriert als Gewinnmaximierung auf Kosten der Bevölkerung. Daher ist nun die Innenschau von großer Bedeutung, um sich mit Geist, Körper und Seele auf die neuen Energien richtig einzulassen, damit körperliche Symptome vermieden werden. Um den 21. 12. gibt es sicher durch die Engels-Ebenen eine besondere Einstrahlung von göttlichem Licht und bedingungsloser Liebe, was feinfühlige Menschen stärker wahrnehmen dürften. Die Betonung der Pluto-Konstellationen in diesem Zeitraum zeigt an, dass es in dann besondere „Vorgänge“ und Ereignisse geschehen, die von hoher Intensität geprägt sind. Wie sehen die Planeten-Aspekte im Einzelnen aus? In der Zeit vom 7. bis 15. des Monats gibt es weniger herausragende Sternkonstellationen. Das Quintil von Sonne und Neptun zwischen 9. und 11. Dezember gibt uns die Möglichkeit, innere Wahrheiten und verborgene Zusammenhänge zu erleben, beispielsweise durch Meditation. Man kann nun jenseitige Erkenntnisse beleuchten und leichter verstehen, wie die göttlichen Helfer wie Engel, Erzengel und weitere Lichtwesen im großen Weltenlauf wirken und wie wichtig es ist, egozentrische Verhaltensmuster aufzulösen, welche uns durch neues Karma schneller im Leid verfangen lassen. Wir haben durch Innenschau, selbstlosen Dienst und Verwirklichung unserer Lebensaufgaben die Möglichkeit, das alte Leben von Verstrickung und Verzweiflung hinter uns zu lassen und uns auf ein herzliches, liebevolles Miteinander auszurichten. Dies ist sicher einer der Hauptgründe für die Transformationen der Zeit um den 21. Dezember des Jahres 2012 und danach. Um den 14.12. ist es möglich, sich besonders inspirieren zu lassen von zukünftigen Realitäten, welche über das bisherige einfache Maß hinaus gehen. Am mittleren Dezemberwochenende kann man sich sehr schön auf spirituelle Gemeinschafts-Gefühle einklinken. Musikalische Darbietungen mit eingängigen Melodien öffnen die Herzen stärker und man spürt vielleicht eine Art innere Verbundenheit mit allen Wesen auf der Erde. Möchte man jedoch in wichtige handfeste Güter investieren, sollte man sich lieber ein anderes Datum suchen. Zum Informations-Verteilen ist der drauffolgende Montag (17.) gut geeignet. Jetzt kann man größere Zusammenhänge gut erklären und man versteht leichter komplizierte technische Funktionen. Bei einigen Mitmenschen jedoch treffen manche gute Erkenntnisse auf Ablehnung. Man versucht sich jetzt am Wichtigsten, am Essentiellen zu orientieren und jeder überflüssige Schnick-Schnack wird abgelehnt. Während manche Dinge gut funktionieren, gibt es an einigen Orten auch Blockaden. Mit dem stärker werdenden Quincunx von Jupiter und Saturn (gradgenau am 22.12.) werden vor allem langfristige Projekte unterstützt, welche nicht so sehr auf schnellen Gewinn und Steigerung der Überschüsse ausgerichtet sind, sondern viel mehr auf Nachhaltigkeit, Ehrlichkeit und Bodenständigkeit. Man besinnt sich jetzt wieder mehr auf die regionalen Produkte und verzichtet auf Güter, die um den halben Globus herum importiert wurden. Für Fachleute: Hier sind besonders folgende Konstellationen angesprochen:
Jupiter-Saturn zeigt einen Ausgleich von Entfaltung und Beschränkung an. Man erfährt sofort die Nachteile bei einer Projektplanung beispielsweise, und kann dadurch nicht so schnell von falschen Versprechungen übervorteilt werden, d. h. es fällt einem sehr leicht, das Positive und gleichzeitig das „Negative“ zu sehen. Wie derzeit auch die anderen Jupiter-Aspekte, zeigt dieses Quincunx die Tendenz zu Einschränkung und Zurückhaltung in sehr vielen Lebensbereichen an. Unkonventionelle Freundschaften kommen um den 19.12. herum zustande. Unerwartet werden Geld- und Besitzfragen angesprochen. Man kann jetzt recht plötzlich seinen Kontostand erhöhen oder absenken. Nun kümmert man sich höchst ungern um konventionelle Etikette oder starre Erwartungshaltungen der Jetzt steuern wir direkt auf das große Datum mit den alten Prophezeiungen zu. Welche Prognosen treffen ein? Haben die Weltuntergangs-Prognostiker eine Chance, dass tatsächlich ein Anteil ihrer Ängste Realität wird? Wohl kaum. Am realistischsten sind meiner Meinung nach immer noch die Aussagen von Menschen, welche sich mit den Maya-Überlieferungen langjährig intensiv beschäftigt bzw. persönlich bei den Maya-Ältesten oder indigenen Völkern Lateinamerikas gelebt haben. Hier gilt insbesondere Drunvalo Melchizedek als echter Fachmann, der mehr als 10 Jahre bei den Mayas gelebt hat. Er berichtet von 2 magnetischen Polsprüngen, welche die Mayas erlebt haben, nämlich vor 26000 und vor 13000 Jahren. Für die jetzige Zeit hat er sich nicht auf ein Datum festgelegt, sondern nur allgemein gesagt, dass sich das Erdmagnetfeld zwischen 2007 und 2014 umpolen
Kommen wir wieder zurück zu den Aspekten in den letzten 14 Tagen des Jahres 2012. Lilith-Jupiter Ausgleich der gegenseitigen Ansprüche, gefühlsbetonte Phase (Herbst und Winter 2012) Jupiter-Pluto Tiefgehende Transformation, intensive Wahrheiten Saturn-Pluto-Sextil Rückbesinnung auf das Wesentliche, Zurückhaltung Die mundanen Konstellationen der Planeten zeigen in der zweiten Dezemberhälfte eine verstärkte Tiefgründigkeit der Ereignisse an. Viele Pluto-Aspekte halten Loslass-Themen parat. Die Phase der Erneuerung ist deutlich spürbar und die Intensität des Erlebens steuert auf einen Höhepunkt zu. Vergessen wir nicht, dass oft eine Erneuerung, ein Loslassen gottgewollt ist und im Einklang ist mit den höheren Seelenebenen. Dort werden die Entscheidungen getroffen (die sog. Zufälle gefügt) für die Menschen, damit jeder Einzelne die Möglichkeit bekommt, seine seelische Weiterentwicklung auf höchster Stufe voranzubringen. Dies ist der Hauptsinn einer Inkarnation. Es geht um die gemachten Erfahrungen, welche zu neuer Reife und innerer Erkenntnis führen. Dabei spielen gesellschaftliche Ideale wie Erfolg, Besitz, Reichtum, Anerkennung usw. kaum ein Rolle. Diese Denkweisen (man kann sie auch als Dogmen der westlichen Gesellschaftsformen bezeichnen) sind letztlich nur auf der Illusion des Verstandes aufgebaut, und haben keine Relevanz für die Weiterentwicklung. In der Dualität von hell und dunkel, arm und reich, groß und klein, hübsch und hässlich, aktiv und passiv ist es wichtig, dass jede Seele diese verschiedenen Pole einmal oder mehrmals durchlebt und diese als grundlegende Erfahrungen „verbuchen“ kann. Der 21.12. zeigt nicht nur das gradgenaue Quincunx zwischen Jupiter und Pluto, sondern im Ganzen gesehen ein Quincunx-Sextil-Dreieck mit Saturn, den sogenannten „Finger Gottes“, mit Jupiter an der Spitze. Eine Deutung wäre, dass sich das Glück langfristig nur auf Basis von Zurückhaltung und Einschränkung entfalten kann. Die Mentalität des „nach mir die Sintflut“ hat endgültig das Zeitliche gesegnet. Die Menschen kommen nicht umhin, mit den Ressourcen besonderes sparsam umzugehen, die Ölförderung zu drosseln und der regionalen Produktion wieder zum Aufschwung zu verhelfen. 2014 wird niemand mehr Erdbeermousse aus China importieren, nicht nur weil die Gefahr von Verseuchung mit Bakterien zu groß ist in der dortigen gülle-betonten Produktion.
Am 23.12. bildet Venus Halbsextile zu Saturn und Pluto sowie eine Opposition zum Jupiter. Sie liegt also dann genau auf der Spiegelachse des Yods, des Fingers Gottes. Abschied und Neubeginn, des einen Freud, des anderen Leid. Einige machen jetzt Verluste, während manche durch die Situation profitieren. Während sich der eine oder andere womöglich von alten Freunden verabschiedet, treten gleich neue in sein Leben. Vieles, was nun geschieht, ist natürlich mit den Engels-Sphären abgesprochen, stets auf das ausgerichtet, was die Seelen individuell weiterbringt in ihrer Entwicklung. Wenn eine Entwicklungsstufe abgeschlossen ist, können sie sich aus der Situation lösen (z. B. Beziehung, Firmenzugehörigkeit usw). Wenn nicht, dann müssen sie noch ausharren und gedanklich mit einem klaren Fokus etwas Neues kreieren. Abgesehen vom strengen gradgenauen Saturn-Pluto-Sextil am 26. finden wir gleichzeitig noch Sonne- Uranus vor. Flexibles Reagieren auf Veränderungen bringt einen jetzt am besten weiter. Oft weiß man am Vortag nicht, was am nächsten sein wird. Man braucht einfach nur spontan und offen für Veränderungen zu sein, und schon kommt alles in den göttlichen Fluss und man wird zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort Zum Monatsende hin erkennen wir wieder, wie wichtig es ist, die Verpflichtungen mit den Erfolgsplänen in Einklang zu bringen, damit das Haus auf einem stabilen Fundament gebaut werden kann. Jupiter verleitet ein wenig zu großen Ideen, aber am drauffolgenden Tag, dem 30.12. wird geprüft, wie realistisch das Ganze umsetzbar ist.
Ihr Jens-Ulrich Hauck
erstellt am 3. Dezember 2012, leicht überarbeitet am 19. Dezember
|
||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||
