21.Dezember 2012

Der 21. Dezember 2012

Von Jens Ulrich


19.12.2012 Die Veränderungen kommen

Es ist soweit. Ein besonderes Datum, ein Tag der die Welt bewegt, ein Tag der besondere Hoffnungen in sich trägt? Auf jeden Fall. Viel wurde darüber geschrieben, gemunkelt und geglaubt. Vieles ist auf Missverständnissen und Fehlinterpretationen gewachsen. Manches enthält Körnchen von Wahrheit, manches ist Sensationsheischerei, manches nur eine vage Vermischung von Fakten und prognostischen Texten, die ob ihrer Vieldeutigkeit auch schnell einmal falsch interpretiert werden können. Hier gilt es, die Spreu vom Weizen bzw. Dinkel zu unterscheiden. Wenn wir genau wissen wollen, was prognostiziert wurde, müssen wir uns auf die Aussagen berufen, welche von Menschen gemacht wurden, die längere Zeit bei den Maya-Ältesten gelebt haben und sich mit dem alten Kalender intensiv beschäftigt haben. Hier können wir vor allem Drunvalo Melchizedek hervorheben, der sich mit der Materie und den Menschen auskennt, mit ihnen gelebt hat und die Zusammenhänge versteht. Es liegt ihm jedoch fern, sich auf einen Tag der Transformation festzulegen oder negative Prognosen hinaus zu posaunen.

Man sagt, die Erde liegt dann in einer Linie bzw. in einer Ebene mit dem Zentrum der Galaxie. Dadurch können besondere Energien einströmen und die Psyche und Physis beeinflussen, auf dem Weg zu mehr Liebe, Herzlichkeit, Fairness und Miteinander.

Aber auch Irrtümer sind im Umlauf. Weltuntergang? Das ist doch ein großes Missverständnis. Wahrscheinlich kam dies durch alte Prophezeiungen zustande, welche ein Roland Emmerich aufgegriffen hat und daraus einen Film produzierte. Prophezeiungen, die in eine gewisse Richtung deuteten und mit größeren Umwälzungen zu tun haben.
Rom wurde nicht an einem Tag erbaut, und exisitiert immer noch. Umso besser. Aber auch die ewige Stadt hat verschiedene Entwicklungsphasen durchlaufen. Mal stand sie in voller Blüte, mal gab es Krisen und irgendwann hat sie ihre besondere Bedeutung verloren. Als der Vesuv ausbrach, ging es ihr auch nicht gut, und als ein Nero Bunga-Bunga machte, ging Vieles schneller abwärts. Aber wenn die führenden Persönlichkeiten von wahrer Weisheit und Kraft der göttlichen Schau erfüllt sind, kann eine neue Blütezeit anbrechen. So sollte es auch unserem schönen blauen Juwel, unserem Planeten Mutter Erde ergehen. Dazu müssen die Menschen mithelfen, und sich durch innere Ruhe, durch Zentriertheit, Innenschau und Meditation zu neuem Selbstgefühl, zu Gelassenheit und Toleranz aus dem Herzen hin zu entwickeln.
 

21.12.2012 Der Resetknopf

Wenn etwas Neues beginnt, ist das Alte zu Ende. Bevor wir ein Trinkglas neu befüllen, und der neue Inhalt soll sich zum vorherigen grundlegend unterscheiden, so spülen wir das Glas erst aus, damit keine Reste zurück bleiben. Erst dann kann man den frischen Süßmost eingießen. Wenn das Kali-Yuga nun zu Ende geht, muss erst einmal gereinigt werden, die 3D-Energien werden zurückgezogen, dann kommt der Nullpunkt, und anschließend fließen die Kräfte des Lichtes, der Liebe und der Harmonie, also die
5D-Energien aus höheren Ebenen zu uns herein. Es ist so, als würde man am Computer den Resetknopf drücken. Da kommen die Programme zum Stillstand, der Rechner ist für kurze Zeit völlig aus. So zeigt sich das Bild von den Energien her.

Andererseits jedoch wird auf der Erde deswegen die Materie nicht ausgewechselt, und auch ein Großteil der Menschen wird bleiben. Daher geschehen viele Entwicklungen Gott-sei-dank eben parallel und die abrupten Umbrüche halten sich in Grenzen. Jedoch müssen wir mit technischen Problemen rechnen, wenn Erde und Sonne auf eine Linie mit der Ebene des Zentrums der Galaxie kommen. Im Internet geistern Prognosen herum, dass es laut NASA-Insider vom 23.-25. Dezember einen totalen Blackout geben könnte. Was ist davon zu halten? Ich glaube, dass so etwas möglich ist, wobei genaue Datumsangaben eher kritisch zu beäugen sind. Jedoch kommt die Venus am 23. Dezember auf die Mittelachse des Jupiter-Saturn-Pluto-Yod-Dreiecks. Da könnte es um Versorgungsthemen gehen. Gleichzeitig steht die Venus in Opposition zu Jupiter/Lilith. Wenn der Strom ausfallen sollte, kuschelt man eben gemütlich im Kerzenschein und lässt sich nicht von Ängsten und Befürchtungen leiten. Man könnte spirituelle aufbauende Texte lesen, Mantren rezitieren und auch einen Blick ins Neue Testament werfen. Wie wäre es mit dem Singen von Weihnachtsliedern? So dürfen wir dem göttlichen Licht und den (jenseitigen) Fügern des Erden-Schicksals danken, dass sie diesen Übergang auf die Weihnachtzeit gelegt haben, wenn jeder sowieso genug Kerzen zu Hause hat.
PS: 31.12.: Da Veränderungen langfristig prophezeit worden sind, werden sie wohl nun im Jahre 2013 geschehen. Ängstigen sollten wir uns deshalb aber keinesfalls.
 

31.12.2012 Umdenken

Das Jahr neigt sich dem Ende zu und der befürchtete “Weltuntergang” und auch kleinere Katastrophen sind ausgeblieben. Machen wir uns nicht zu viel Gedanken um die Zukunft? Um den Euro, um Europa, die Welt? Letztlich kommt eben doch alles wie es kommen muss, ... und wir können dazu beitragen, dass es besser wird als erwartet. Je mehr wir uns wieder auf die alten Tugenden besinnen, Fairness, Ehrlichkeit, Integrität und ein soziales liebevolles Miteinander verwirklichen, umso leichter wird es, wenn mal da und dort ein paar Veränderungen im Außen uns zum Umdenken bringen. Denn umdenken werden wir so oder so müssen, denn manche Ideale unserer bisherigen Lebensweise werden nicht zu halten sein. Wenn wir der Generation 40+ angehören, tragen wir noch die alten Gene der vergangenen Jahrtausende in uns, und die meisten haben Schwierigkeiten, Veränderungen zuzulassen. Die meisten können sich heute eine Gesellschaft im Jahre 2070 beispielsweise nicht mal im Traum vorstellen.
Jeder muss nur noch die Arbeit tun, die ihm wirklich aus der Seelenfreude heraus zusagt. Damit sind automatisch alle unerklärbaren Depressionen aufgelöst. Denn diese kommen nur daher, dass man sich nicht mit der Seele verbunden hat und etwas tut, was man eigentlich nicht möchte (sei es um der Familie und den Freunden zu gefallen oder weil es keine andere Arbeit gibt). Man wird leicht reisen können mit Hyperionen-Antrieb innerhalb von 4 Minuten auf die andere Seite der Erdkugel. 30% der Menschen werden die Levitation beherrschen. Das Geld gibt es nicht mehr. Manche haben noch eine Ausgleichs-Währung, um den Wert ihrer Arbeit zu betonen, aber die meisten brauchen dies nicht. Die Menschen leben weltweit in Frieden und Harmonie. Die Indigo-Kinder werden gefeiert als die Vorkämpfer der neuen Gesellschaft. In den Schulen muss man nichts mehr lernen, was man nicht möchte. Das wird völlig selbstverständlich sein. Die Menschen werden sich kaum noch im Traum an die dunklen Zeiten im ersten Viertel des Jahrhunderts erinnern können oder wollen.

 Das Kali-Yuga, das eiserne Zeitalter mit seinen Grausamkeiten, Kriegen und materiellen Egoismen neigt sich nun sicher dem Ende zu und die ersten Auswirkungen des Goldenen Zeitalters werden sichtbar. Werfen ihre Lichter voraus. Traditionen, die bisher ohne Murren ertragen wurden, werden nun von den Völkern hinterfragt und bestimmte Gruppierungen (wie z.B. Frauen in Indien) wollen sich die Unterdrückung nicht mehr länger gefallen lassen. Alles entwickelt sich nun langsam hin zu einer Gesellschaft der Fairness.
Bedenken wir aber bei alledem: Wir selbst müssen bei uns anfangen. Es nützt nichts, auf die anderen zu schimpfen, denn damit würde man die Dualität der 3. Dimension nur zementieren, weil das alte Bewusstsein die Zusammenhänge von Karma, Handlung und Ergebnis und die göttliche Fügung hinter allen Geschehnissen nicht erkennt. Alles ist eins. Es gibt keine Zufälle. Lösen wir die alten Muster in uns selbst auf, welche uns bei der Weiterentwicklung behindern. Dann werden wir frei. Hier. Jetzt!

Fangen wir also sofort damit an. 

 


Fortsetzung folgt im Maya-Blog :-)